Käse Plättli 1 – 2 – 3 schnell gemacht

Käse – Plättli 1 – 2  – 3 schnell gemacht. Das kann man nicht kaufen aber selber machen! 1. Blüten Zupfen / 2. Blüten trocken, geht 24 Stunden / 3. schön dekorieren. Die Blüten leicht zerreiben, ein herrlicher bunter Blütenstaub entsteht.

Passt zu Käse, Antipasti, Apero Häppli und vielem mehr. Hier angerichtet mit Weichkäse, Brennnessel Chips und Honigsenf.

Blüten Mai – Juni – Juli

    • Allerlei – in allen Ecken, Im Garten, in den Feldern, auf den Wiesen, in den Wäldern:

Storchschnäbel oder Geranien, blühen nun unerkannt in den Gärten, in verschiedenen rosa & violette Tönen. Die Blüten sind schmackhaft, eher herb. Tipp in der Küche zu Salaten verwenden, statt beim Jäten wegewerfen.

Margerite (altgriechisch μαργαρῖτης margarîtes für ‚Perle‘). Sie sind die wahren Perlen der Wiesen. Wie die Gänseblumen kann man auch sie essen. Ich selber lasse die Margeriten stehen, die weisen Blütenblätter zeigen nur auf  dunklen Tellern oder Speisen Wirkung.

Man liest aber viele gute Tipps & Tricks: Die Pflanzenteile der Margerite und dabei vor allem die Blüten sind nicht nur essbar, sondern auch heilwirksam. Pur oder als Tee genossen wirken sie unter anderen beruhigend und krampflösend und helfen bei Abszessen und offenen Schnittwunden. (Text aus dem Net)

 
Gartenflockenblume / Centaurea
Die feinen Blütenblätter, hier blau, zupft und trocknet man. Frisch geben sie Salaten und anderen Speisen einen schönen Farbtupfer. Ausserdem wie bei den Kornblumen welche zur gleichen Familie gehören.
Knickt man die verblühten „Körbli“ ab, kommen bald neue Blüten … und so weiter.

*** Bald folgen hier weitere aktuelle Blüten

Borretsch …

Taglilie Staude des Jahres 2018

Der Bund deutscher Staudengärtner hat die Taglilie zur Staude des Jahres 2018 gekürt.

Aufgepasst bei der Gartenplanung: Diese Pflanze für 2018 vormerken! Die Taglilie (Hemerocallis) ist ebenso schön wie viele Prachtstauden, aber um ein vielfaches pflegeleichter. Das findet zumindest der Bund deutscher Staudengärtner und kürte die Taglilie zur „Staude des Jahres 2018“.

WAS SIE KANN: Taglilien gibt es in vielen Formen und Farben. Die Blüten können Durchmesser von 4 bis 20 Zentimeter erreichen. Die Blütenpracht erhält sich über viele Wochen, wobei jede Einzelblüte nur einen Tag lang blüht. Ein besonderes Extra: Die Blüten lassen sich essen, zum Beispiel im Salat.

WAS SIE BRAUCHT: Die Taglilie benötigt nur wenig. Das ist im Frühling eine Portion Volldünger und alle paar Jahre im Herbst wird der Stock am besten geteilt. Das Teilen wird aber zum Beispiel nur dann nötig, wenn die Pflanze blühfaul geworden ist.

WO SIE GERNE WÄCHST: An sonnigen Standorten ist die Blüte besonders gut. Aber viele Sorten vertragen auch Halbschatten, nur die Blüte reduziert sich dann etwas. Für die Zusammensetzung eines Beetes rät die Expertin, einfach blühende Sorten zu typischen Pflanzen des Bauerngartens zu setzen. Zum Beispiel könne das grasartige Laub der Taglilie die verkahlenden Stängel von Phlox und Astern gut kaschieren. Auffälligere Sorten der Taglilie passen eher neben schlanke und aufrecht wachsende Ziergräser – diese lenken nicht von den schönen Blüten ab. Die Taglilien können auch im Topf wachsen, wenn sie dort gut gegossen und im Winter vor Frost geschützt werden.

 

 

 

 

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