Die Saison ist nie zu ende ∞ La stagione non è mai finita.

Erstaunlich was alles noch blüht und die Gäste mit Freude berührt. È incredibile quanto tutto fiorisca ancora e commoda gli ospiti con gioia.

Petali autunnali – Herbst Blütenblätter

Tagetes, Hornveilchen, Fuchsia, Cosmea, blaue kleine Glockenblume, Lavendel, Kapuzinerkresse, Dahlien und noch nicht geöffnet eine rote Hibiskus Blüte. Garofano indiano – Tagete, viole cornute, fucsia, cosmea, campanule blu (Campanulaceae), lavanda, nasturzi, dalie e un fiore di ibisco rosso non ancora aperto. Schau im Garten nach – Guarda in giardino.

Tausend bunte Möglichkeiten

Klicken: Wyss GartenHaus  – Kursprogramm
https://www.wyssgarten.ch/GartenAkademie

Nr. Datum Ort Zeit
24-174 Donnerstag, 23. Mai GartenHaus Ostermundigen 14.00–16.30 Uhr
24-175 Freitag, 24. Mai GartenHaus Aarau 14.00–16.30 Uhr
24-176 Samstag, 25. Mai GartenHaus Zuchwil 09.00–11.30 Uhr
24-177 Samstag, 25. Mai GartenHaus Oberwil 14.00–16.30 Uhr

Kosten: Fr. 45.–, inkl. grosse Dokumentation „kulinarische Reise mit Blüten“ und Blüten Degustation. Mind. 9, max. 16 Personen.

Blüten Mai – Juni – Juli

    • Allerlei – in allen Ecken, Im Garten, in den Feldern, auf den Wiesen, in den Wäldern:

Storchschnäbel oder Geranien, blühen nun unerkannt in den Gärten, in verschiedenen rosa & violette Tönen. Die Blüten sind schmackhaft, eher herb. Tipp in der Küche zu Salaten verwenden, statt beim Jäten wegewerfen.

Margerite (altgriechisch μαργαρῖτης margarîtes für ‚Perle‘). Sie sind die wahren Perlen der Wiesen. Wie die Gänseblumen kann man auch sie essen. Ich selber lasse die Margeriten stehen, die weisen Blütenblätter zeigen nur auf  dunklen Tellern oder Speisen Wirkung.

Man liest aber viele gute Tipps & Tricks: Die Pflanzenteile der Margerite und dabei vor allem die Blüten sind nicht nur essbar, sondern auch heilwirksam. Pur oder als Tee genossen wirken sie unter anderen beruhigend und krampflösend und helfen bei Abszessen und offenen Schnittwunden. (Text aus dem Net)

 
Gartenflockenblume / Centaurea
Die feinen Blütenblätter, hier blau, zupft und trocknet man. Frisch geben sie Salaten und anderen Speisen einen schönen Farbtupfer. Ausserdem wie bei den Kornblumen welche zur gleichen Familie gehören.
Knickt man die verblühten „Körbli“ ab, kommen bald neue Blüten … und so weiter.

*** Bald folgen hier weitere aktuelle Blüten

Borretsch …